SCHÖNE ZEIT IN DER FORELLE

Köstliche Geschichte seit 1626 im Ulmer Fischerviertel
 

 

Chronik

Die Forelle wurde als Teilbau im 15 Jahrhundert errichtet und ist als Schildwirtschaft schon 1626 an der großen Blau nachgewiesen. Sie wurde jahrhundertelang auch das „Häusle“ genannt und nach diesem heißt die 4 jochige Blaubrücke zwischen der Schwörhausgasse und dem Saumarkt heute noch die „Häusles Bruck“. Das behäbige Gasthaus mit den niederen Stuben und dem heimeligem Dachstock war „unter den Fischern“ allzeit Mittelpunkt und beliebte Einkehr.

Seit Anfang 2000 ist Ralph Stutzmiller und sein Team bemüht den Gästen aus Küche und Weinkeller stets das Beste zu bieten. Die Gaststätte ist unterteilt in 3 Räume mit insgesamt 15 Tischen. In den Sommermonaten stehen unseren Gästen noch weitere Terrassentische an der Blau mit Blick zum Münster zur Verfügung.